Kontraindikationen
Als erschwerend für die Hypnose können sich auswirken:
Akute Migräne (in migränefreien Zeiten kann man aber gut mit der analytischen Hypnose arbeiten)
ADS/ADHS
Niedriger Blutdruck (der Blutdruck kann während der Hypnose noch weiter abfallen)
Hormonelle Störungen (wie Schilddrüsenerkrankungen und die damit verbundene Medikation, Wechseljahrs-Hormonschwankungen)
Geistige Behinderung
Schwere Herz- und Kreislauferkrankungen, bei denen Tiefenentspannung kontraindiziert ist
Psychosen (z.B. Schizophrenie, bipolare Störungen, endogene Depressionen, Borderline-Störungen oder andere schwere psychischen Erkrankungen, insbesondere Wahn oder dissoziative Symptome)
Einnahme von Psychopharmaka (Manche Psychopharmaka können die Wirkung der Hypnose beeinträchtigen)
Persönlichkeitsstörungen (Hypnose kann hier nur stabilisierend eingesetzt werden)
Kürzlicher Herzinfarkt oder Schlaganfall (Karenzzeit: 6 Monate)
Epilepsie
Schwerwiegende Erkrankungen des zentralen Nervensystems
An dieser Stelle noch ein wichtiger Hinweis:
Als Hypnose-Therapeutin bin ich weder Ärztin noch Psychologin.
Die von mir angebotene Hypnosetherapie versteht sich als unterstützende Maßnahme. Sie ersetzt niemals die Versorgung durch einen Arzt/Psychiater. Ich verabreiche keine Medikamente und gebe auch keine Heilungsversprechen ab. Jeder Klient ist selbst für sich verantwortlich und sollte im Zweifelsfall einen Arzt/Psychiater zu Rate ziehen.
Auch das Absetzen von etwaigen Medikamenten fällt ausschließlich in den Verantwortungsbereich des Klienten sowie der oben genannten Fachpersonen und wird von mir in keiner Form befürwortet oder abgelehnt.
Sollten Sie sich zurzeit wegen irgendeines Leidens in medizinischer oder psychotherapeutischer Behandlung befinden, so unterbrechen Sie diese auf keinen Fall.